James Bond 007

Sexy Girls, gut gekleidete Männer und trockener Martini. Um wen handelt es sich? Ganz klar, um den wohl berühmtesten Agenten aller Zeiten, James Bond. Unsere gleichnamige Choreografie vertanzt das spektakuläre Leben des 007 Agenten. Auf einen Mord folgt eine nervenaufreibende Verfolgungsjagd! Energiegeladen und leidenschaftlich präsentieren wir eine kantige und moderne Choreografie mit Stilmix-Elementen, wie sie noch nie gezeigt wurde!

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The Very Best Of

Manchmal muss man einen Schritt zurücktreten um auf das schauen zu können, was hinter einem liegt. Wir sind dankbar für jeden Tanzschritt, jedes Musikstück und jeden Moment den wir mit unserem Publikum und unserem Team in den vergangenen Jahren teilen und zelebrieren durften. Zu unserem 30sten Geburtstag war es uns daher ein Herzenswunsch, die schönsten Musikstücke unserer Tanzgeschichte in einer Choreografie neu zu vertanzen. Auf eine ganz wundervolle und einzigartige Weise entstand diese Neuinterpretation, auf die wir sehr stolz sind. Extra für die Premiere angefertigt, präsentierten wir uns in unseren neuen fantasievollen Kostümen. Ein Gänsehautmoment.

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All Around The World

Die Formation stellte sich im Jahr 2017 einer großen Herausforderung: Eine musikalische Reise quer durch die Kontinente unserer Erde mit der Choreographie „All Around The World“.
Passend zu dem Sommerball-Motto „When Your Feet Don’t Touch the Ground“ führten musikalische Highlights aus fremden Welten und klangvolle Übergänge das Publikum dabei durch viele verschiedene Kulturen. Die lateinamerikanischen Tänze wurden mit fremden Einflüssen gespickt und der Zuschauer wurden durch harmonische Übergänge und häufige abwechslungsreiche Bildwechsel auf diesen kurzweiligen Ausflug mitgenommen.

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Christina Reloaded

Zu den Klängen der besten und bekanntesten Lieder der Soul- und Pop-Diva Christina Aguilera tanzten wir 2016 auf dem Venizianischen Maskenball der TUK die gleichnamige Choreographie „Christina Aguilera“ in einer veränderten Version. Schnelle Bildwechsel, effektvolle Figuren und mitreißendes Tanzen faszinierten das gesamte Publikum. Die ausgewählten und mit viel Liebe zum Detail bearbeiteten Titel erstrecken sich von Karriereanfang („Genie in a Bottle“) der Sängerin bis hin zu ihren aktuellsten Hits, wie z.B. „Your Body“.

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Fire

Kraft, Wärme, Leidenschaft, Gefühl – das sind nur einige Assoziationen zum Begriff Feuer – und darum ging es in der Choreographie „Fire“ aus dem Jahr 2015. Zu einer harmonischen Mischung aus älteren und neuen Pop- und Rock-Hits tanzte die Lateinformation alle fünf lateinamerikanischen Tänze, mal gefühlvoll und ruhig (zu Adele und Ed Sheeran), mal kraftvoll und voller Lebenslust („Relight My Fire“, „Burning Heart“).
Im Einmarsch begeisterte schon das erste Highlight: spannungsvolle Musik („Mindfields“) und ein Überraschungs-Kostümwechsel, der die neusten Damenkleider der Formation freilegt, passend zum Thema knallig rot und dank tausender Fransen höchst dynamisch! Die Choreographie lebt von den abwechslungsreichen, stimmungsvollen Liedern und den geschmeidigen Wechseln der Musik und Tänze. Abgerundet wird die Darbietung durch die zahlreichen innovativen Bildwechsel und den stimmigen Einbau klassischer Formationsfiguren wie Roundabouts.

USA

2014 gab es eine Reise durch die USA mit all seinen Facetten.
Passend zum Motto des Uniballs „America, the Beautiful“ konnte man in der Choreografie die unendlich erscheinende Weite und die wilde Landschaft der USA, das ausgelassene Feeling des US-Sports, die mitreißende Pop-Kultur und den Glamour dieses Landes spüren.
Um dem Zuschauer, diese Facetten zu zeigen, wurden auf die Songs von Bruce Springsteen, Beach Boys, Alabama, Elvis, Alicia Keys, Marilyn Monroe und Will Smith die fünf lateinamerikanischen Tänze Samba, ChaCha, Rumba, Paso Doble und Jive vertanzt.
Die glamourösen und aufwendigen Kostüme unterstrichen diese wunderschönen Eindrücke noch.
In über 50 Bildwechseln, gepaart mit effektvollen Posen und sportlichem Tanzen zeigen die TänzerInnen der Formation ihr Können in sieben Minuten packender Choreographie.

Pop

Auf zündende Pop-Musik von Jennifer Lopez, Shakira, Rihanna und dem Klassiker „Hit The Road Jack“ präsentierte die Lateinformation im Jahr 2013 durch offene Figuren und ausgereiften Körperrhythmus die Charakteristiken der Lateintänze.

Das Publikum wurde mitgerissen von der guten Stimmung der Tänzer, die die Musik in ausdrucksvollen Bewegungen umsetzten. Lebensfreude pur!

Queen

Queen – so lautete das Thema der Lateinformation 2012, mit dem wir die Zuschauer auf eine Reise in die Pop-Kultur der 70’er und 80’er Jahre entführten. Dort feierte die Band Queen ihre größten Erfolge. Zu den weltbekannten Stücken der Band, wie zum Beispiel die Titel „The Show must go on“, „Breakthru“ oder auch „Don’t Stop Me Now“, vertanzte das Team eine in höchstem Maße kraftvolle, wie aber auch tänzerisch sehr anspruchsvolle Choreographie. Fetzige neue Kostüme rundeten das rockige Gesamtbild ab.

Musik wie auch Choreographie wurden vom damaligen Trainerteam Sebastian Oebel und Sven Petry, sowie einigen höchst erfahrenen Tänzern erstellt und auf die neu formierte Mannschaft zugeschnitten.

Latin Divas

Im Jahr 2011 gab es wieder neue und auffallende Kostüme, die unsere „Latin Divas“ schmückten. Zu den Klängen der besten und bekanntesten Lieder lateinamerikanischer Sängerinnen wie Gloria Estefan, Shakira oder Jennifer Lopez vertanzten wir die gleichnamige Choreographie. Mitreißende Musik, abwechslungsreiche und schnelle Bildwechsel, ausdrucksvolle Figuren und energiegeladene Posen versetzten das Publikum in tolle Stimmung und vermittelten das Gefühl von Sommer, Sonne und guter Laune.

Frankie Bang!

Weiter geht es ins Jahr 2010: Frankie goes to Hollywood war das Thema und ist eigentlich ein Phänomen der 80er Jahre: Bombastische Klangteppiche, Soundeffekte, treibende Rhythmen und dazu der spezielle Frankie-Bass waren und sind das Markenzeichen.
Welthits wie „Relax“, „Two Tribes“ und „Welcome To the Pleasure Dome“ sowie die Hymne „The Power of Love“ sind bis heute unvergessen und fanden sich selbstverständlich auch in dieser vollproduzierten Musik wieder. Dabei wurden die Basslinien, die Klanggebilde und Soundeffekte des Originals übernommen, jedoch durch akzentuierte Latin-Percussions angereichert und geprägt. Wunderbare Bläser-Arrangements und stimmige Vocals rundeten den „Latin-Frankie-Sound“ ab.
Als die Band 1998 ihr Best-Of Album herausbrachte, drückte dessen Titel ganz direkt ihren Stil und ihre Philosophie aus: Bang!

Mit der Choreographie „Frankie“ setzten wir diese Power und Direktheit tänzerisch um: Agressiv, schnell und kraftvoll, aber eben auch Raum lassend für die ruhigeren, aber nicht weniger energiegeladenen Seiten von Frankie in The „Power of Love“.